Praxismarketing mit kontinuierlichem Bewertungs-Management

Wir helfen Ihnen beim Bewertungs-Management

Eine der Hausaufgaben einer Unternehmensführung ist die Beobachtung der Mitbewerber. Das gilt in jedem Fall im dynamischen Bereich des Praxismarketings. Manchmal macht es schlauer, manchmal erstaunt es aber, wie Selbstverständlichkeiten als der Weisheit letzter Schluss kommuniziert werden.

Spätestens im Jahre 2010 wurde offensichtlich, dass ein kontinuierliches Bewertungs-Management eine der Säulen für erfolgreiches Praxismarketing darstellt. Die Patienten hatten erkannt, dass mehr oder weniger anonym abgegebene Bewertungen eine tolle Sache waren, es den „Halbgöttern in Weiß“ mal so richtig zu zeigen. Schnell konnte man beobachten, dass eine schlechte Bewertung nicht lange allein blieb. Wie bei wilden Müllhalden, sammelten sich in kurzer Zeit weitere schlechte Bewertungen.

Die Folgen für das Praxismarketing konnten verheerend sein, wurde doch – und wird auch noch heute – viel geglaubt, was im Internet steht. Man war also mehr oder weniger gezwungen, wie auch immer zu reagieren. Das sogenannte Internet-Reputations-Management wurde zu einem festen Bestandteil unserer Arbeit für das Praxismarketing. Es ist mühselig, aber Woche für Woche kämpfen wir uns für unsere Kunden durch die verschiedenen relevanten Bewertungsportale wie jameda und GoogleMyBusiness, um zu überprüfen, ob schlechte Bewertungen hinzugekommen sind.

Ist das der Fall, so gibt es verschiedene Möglichkeiten der Reaktion:

  1. Entspricht die Bewertung den Bewertungsrichtlinien? Wenn dies nicht der Fall ist, dann muss der Portalbetreiber darauf aufmerksam gemacht werden, sodass die Bewertung gelöscht werden kann.
  2. War der/die Bewerter/in überhaupt Patient in der Praxis? Die Beantwortung der Frage ist zwar ein mühseliger Prozess, führt aber erstaunlich häufig zum Erfolg, gegebenenfalls zur Löschung der Bewertung.
  3. Nutzung der Einredemöglichkeit der Praxis: Diese Variante geht immer und zeigt zumindest, dass die Praxis ihre Reputation auf dem Radar hat und entsprechend reagiert.
  4. Ist die schlechte Bewertung regelkonform, dann kann es hilfreich sein, zufriedene Patienten zur Abgabe einer positiven Bewertung zu animieren. Damit wird, wie oben beschrieben, eine Anhäufung schlechter Bewertungen vermieden.

An dieser Stelle könnten noch eine Reihe weiterer Reaktionsmöglichkeiten aufgeführt werden. Die letzte ist das Einschalten eines Anwalts, denn auch diese kostenintensive Variante führt nicht immer zum Erfolg, sprich der Löschung der Bewertung.

Zusammenfassung: Bewertungs-Management ist also mit viel Arbeit verbunden, aber leider unerlässlich. Es ist ein selbstverständlicher Bestandteil unseres Praxismarketing-Bausteins „Patientenorientierte Suchmaschinen-Optimierung“. Auf diese Art und Weise erreichen wir im Halbjahr die Löschung von etwa 300 Bewertungen. Damit sind wir unserer Ansicht nach noch keine Helden der Bewertung, wenn auch andere sich genau das auf ihre Fahne schreiben, nämlich das Löschen von 300 negativen Bewertungen im Laufe der Existenz ihres Unternehmens.

Sie möchten mehr erfahren, was unser Angebot „Patientenorientierte Suchmaschinen-Optimierung“ für Sie beinhaltet?

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