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aMMP-8-Biomarkertest

Mehr Patienten mit Parodontitis-Früherkennung

Parodontitis gehört zu den am weitesten verbreiteten Erkrankungen und wird von vielen Patienten lange Zeit kaum wahrgenommen. Dabei können die Folgen weit über die Zahngesundheit hinausgehen und den gesamten Körper betreffen. Mit modernen Methoden wie dem aMMP-8-Biomarkertest lässt sich heute eine zuverlässige Früherkennung ermöglichen, die Patienten frühzeitig Klarheit verschafft und Zahnärzten die Möglichkeit gibt, rechtzeitig gegenzusteuern.

Zahlreiche Erkrankte

Bevor es zum Thema „Praxismarketing“ geht, sollen an dieser Stelle einige Grundlagen skizziert werden:

Folgt man dem Barmer-Zahnreport 2017, so ist mindestens jeder zweite Erwachsene parodontal erkrankt – 43 Prozent mittelschwer und acht Prozent schwer. Im Durchschnitt sind bei jedem jüngeren Erwachsenen 2,7 Zähne betroffen.

Durch die schwere und späte Erkennbarkeit einer Parodontitis gehen bei etwa einem Drittel der Patienten und damit bei bundesweit rund 440.000 Erkrankten trotz Einleitung einer Therapie innerhalb von vier Jahren Zähne verloren.

Keine Bagatellerkrankung

„Im Bewusstsein der Menschen handelt es sich fälschlicherweise um eine Bagatellerkrankung“, warnt Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV). Die Bedeutung der zunächst schmerzlosen Krankheit und der Zusammenhang mit Diabetes, Pneumonien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Frühgeburten werde unterschätzt. So wird der Parodontitis-Früherkennung deutlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Aktuelle Untersuchungen klassifizieren deshalb, anders als in der Vergangenheit, bereits eine Zahnfleischtaschentiefe von 1-2 Millimetern als Stufe 1der behandlungspflichtigen Parodontitis.

Rufen Sie uns an und lassen Sie sich kostenlos beraten!

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Gibt es eine Parodontitis-Früherkennung?

Die Matrix-Metallo-Proteinase 8 (aMMP-8) steht am Ende der granulozytären Entzündungskaskade. Weil aMMP-8 die Kollagenfasern des Zahnhalteapparates zerstört, ist es verantwortlich für den Gewebeabbau. aMMP-8 ist somit ein Gradmesser für die systemische Wechselwirkung der Parodontitis mit anderen Organsystemen und kann zur frühen Diagnosestellung genutzt werden.

Moderne Diagnostik ermöglicht zudem die quantitative Bestimmung der Enzymaktivität von aMMP-8 aus der Zahntasche. Der Test kann in der Zahnarztpraxis innerhalb von 3 Minuten durchgeführt und dokumentiert werden.

Nachhaltige Zahnmedizin nutzt die aMMP-8-Diagnostik

Nachweislich steht also die Zahngesundheit in einem direkten Zusammenhang mit der Gesundheit des gesamten Körpers. Und sie kann rasch und quantitativ gemessen werden. Hier trifft die nachhaltige Zahnmedizin direkt auf die anderen medizinischen Fachbereiche. Für das Versprechen „Gesunde Zähne – ein Leben lang“ ist die aMMP-8-Diagnostik ein wesentlicher Baustein, gibt er doch der Zahnärztin und dem Zahnarzt die Möglichkeit des frühestmöglichen Therapiebeginns.

Und er ermöglicht, den Erfolg der laufenden Therapie kontinuierlich zu verfolgen. Die zahnärztliche Diagnostik ist damit auf Augenhöhe zu der ärztlichen Diagnostik.

Praxismarketing mit dem aMMP-8-Biomarkertest

Welche Erfahrungen haben mehr als 200 Erstanwender der aMMP-8-Diagnostik nach der Einführung des Systems in ihren Praxisablauf gemacht? Sie haben uns Folgendes berichtet:

  • Mehr Prophylaxe-Patienten, weil der Patient seinen Oralstatus rasch und quantifiziert vor Augen geführt bekommt.
  • Höhere Patienten-Compliance, weil der Patient seinen Parodontalstatus in Echtzeit nachvollziehen kann.
  • Mehr Patienten durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen ärztlichen Fachrichtungen bei geringem Aufwand.
  • Mehr forensische Sicherheit bei Parodontalbehandlungen, implantologischer Versorgung und der kieferorthopädischen Versorgung von Erwachsenen durch minutenschnelle Feststellung des Gewebeabbau-Ist-Zustandes.

Wir haben für Sie vorgearbeitet. Für Ihr Praxismarketing werden Sie zu den Keywords „Parodontitis-Früherkennung“ und „Periimplantitis-Früherkennung“ über unsere Patienten-Informationsportale bei der Google®-Suche auf den vorderen Plätzen gefunden.

Eine Meinung zur forensischen Sicherheit durch den aMMP-8-Biomarkertest können Sie hier nachlesen.

Fazit

Der aMMP-8-Biomarkertest ist weit mehr als ein zusätzliches Diagnoseverfahren – er ist ein Schlüssel zu moderner, nachhaltiger Zahnmedizin. Er schafft Transparenz für Patienten, erleichtert die interdisziplinäre Zusammenarbeit und stärkt die forensische Sicherheit in der Praxis. Für das Praxismarketing bietet er zudem die Chance, sich klar als innovativer und verantwortungsvoller Behandler zu positionieren. So profitieren Sie als Praxis und Ihre Patienten gleichermaßen.

FAQ

Sie fragen, wir antworten

Wie verbessert der aMMP-8-Biomarkertest die Parodontitis-Diagnostik?

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Der aMMP-8-Biomarkertest ermöglicht die Erkennung einer Parodontitis, noch bevor klinische Symptome wie Zahnfleischtaschen oder Knochenabbau sichtbar sind. Damit ergänzt er die herkömmliche Diagnostik um eine frühzeitige, objektive Messgröße. Sie als Zahnärzte können so präziser beurteilen, ob und in welchem Stadium ein Gewebeabbau vorliegt, und rechtzeitig therapeutische Maßnahmen einleiten. Das erhöht die Behandlungssicherheit und reduziert das Risiko von Zahnverlust.

Kann der aMMP-8-Biomarkertest zur Therapieplanung und Verlaufskontrolle genutzt werden?

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Ja, der Test ist nicht nur zur Früherkennung geeignet, sondern auch ein wertvolles Instrument während und nach der Therapie. Durch die wiederholte Bestimmung der aMMP-8-Werte lässt sich der Behandlungserfolg objektiv dokumentieren und der Therapieverlauf engmaschig überwachen.

Warum ist der aMMP-8-Biomarkertest ein Vorteil für das Praxismarketing?

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Der Einsatz des aMMP-8-Tests zeigt Patienten, dass Ihre Praxis auf dem neuesten Stand der Wissenschaft arbeitet und Prävention ernst nimmt. Für Patienten ist die schnelle, schmerzfreie Testung ein greifbares Erlebnis, das Vertrauen schafft und die Bereitschaft zur Behandlung steigert. Gleichzeitig hebt sich die Praxis durch innovative Diagnostik von Wettbewerbern ab und kann dies gezielt in der Außendarstellung nutzen.