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Dienstag, 19. Februar 2013

Viele Patienten und geringe Kaufkraft: Honoraroptimierung trotz schwierigem Umfeld

Ausgangslage:

Der Kundenberater von Dr. H., einem Zahnarzt in Essen, erbat eine Fortführungsprognose von Kock + Voeste, d.h. es galt die Frage zu beantworten, ob die Fortführung der Praxis überhaupt wirtschaftlich sinnvoll sei. Auffällig waren stetige KK-Inanspruchnahmen und gelegentliche Überziehungen. Die aktuelle Situation des Praxisinhabers war durch sehr geringe, freie Liquidität gekennzeichnet.

Analysieren.
Für die Erstellung der Fortführungsprognose bezog Kock + Voeste u. a. die Entwicklung sämtlicher Praxiszahlen mit ein – angefangen von Patienten je Quartal, über Honorare je Patient laut Praxisstatistik, die gebuchten Umsätze und Kosten der Praxis bis hin zur Geldverwendung für Darlehenstilgungen, für die private Lebenshaltung und Vorsorge, wurden alle Daten erfasst und ausgewertet.

Einige Ergebnisse aus dieser Phase:

  • Der Standort zeichnet sich durch einen hohen Wettbewerb mit zugleich niedriger Kaufkraft aus.
  • Die Praxis stellt sich im Internet über eine eigene Homepage ansprechend dar, es gibt jedoch unzulängliche Suchergebnisse.
  • Trotz unterdurchschnittlicher Besetzung des Praxisteams werden die Mitarbeiter nicht produktiv eingesetzt. Dies wird dokumentiert durch den niedrigen Umsatz je Mitarbeiter.
  • Im Vergleich mit den Benchmarkwerten erreicht Herr Dr. H. eine zu niedrige Patientenzahl mit zu geringem Honorar pro Fall.

Optimieren.

  • In einem ersten Schritt wurde ein Training zur Honoraroptimierung vor Ort durchgeführt. Im weiteren Verlauf begleitete eine Kock + Voeste-Abrechnungsspezialistin das Team, um die Prozesse dauerhaft zu verankern.
  • Mit zielgerichteten Marketingmaßnahmen wurden Innen- und Außenauftritt optimiert.
  • Regelmäßige Erfolgsmessung erfolgte über Honorar- und Liquiditäts-Controlling durch die K+V-Spezialisten.

Gewinnen.

  • Die Praxis ist sowohl im Internet als auch vor Ort sichtbarer und somit präsenter für Patienten.
  • Umsatz und Ertrag konnten deutlich erhöht werden.
  • Die freie Liquidität wurde erreicht, das Honorar bereits im ersten Jahr um 50.000 € erhöht.
  • Der Kunde erscheint nicht mehr auf der Überziehungsliste.

Fazit:

Die Fortsetzung und Optimierung des Praxisbetriebs ist die beste aller Möglichkeiten, die Praxisdarlehen zurückzuführen. Gerade in den „schwierigen Kunden“ auf den Überziehungslisten können enorme Potenziale für Sie stecken. „Wäre mir die Unterstützung durch Kock + Voeste früher empfohlen worden“, so der Praxisinhaber nach der Beratung, „hätte ich mir viele schlaflose Nächte und etliche Briefe der Bank sparen können.“ So entwickeln sich ausweglos erscheinende Fälle zu Erfolg und bester Reputation.

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